Zutaten für 20 Portionen
200 g Meersalz
200 g Zucker
20 Chicken Wings
600 ml flüssiges Entenfett
Dip-Sauce
1 daumengrosses Stück Ingwer
2 Knoblauchzehen
1 scharfe Chilischote
1 TL Sesamöl
50 ml Reisweinessig (Mirin)
50 ml leichte Sojasauce
1 EL Rapsöl
1 Handvoll frischer Koriander
Zubereitung
Meersalz und Zucker in 1.5 l Wasser auflösen. Chicken Wings darin einlegen und während 4 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
Ofen auf 180° C vorheizen.
Die Chicken Wings aus dem Kühlschrank nehmen, Wasser abgiessen, und möglichst eng in eine Pfanne schichten. Dann mit dem Entenfett bedecken.
Zugedeckt 30 Minuten im Ofen garen. Herausnehmen und abkühlen lassen.
Im Entenfett über Nacht im Kühlschrank zugedeckt lagern, das Entenfett wird dabei wieder fest.
Am nächsten Tag für die Sauce Ingwer, Knoblauch und eine scharfe Chilischote fein hacken und zusammen mit dem Sesamöl, Reisweinessig, Rapsöl, der Sojasauce, 1 EL Zucker und schwarzem Pfeffer aus der Mühle in ein Glas mit Deckel geben und alles gut durchschütteln.
Wenig Entenfett auf kleinem Feuer verflüssigen. Chicken Wings portionenweise darin braun braten, (auf festem Papier anrichten und mit dem gehackten Koriander bestreuen. Sauce zum Dippen bereitstellen). Je ein Stück festes Papier in ein kleines Weckglas geben, ein Chicken Wing drauflegen. Dip-Sauce separat in einem weiteren Weckglas abfüllen.
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senior buyer wine & beverages
david o'halloran
«Nichts anderes als eine Ikone ist dieser berühmteste Roséwein Frankreichs, der Chateau de Selle der legendären Domaine Ott aus der Provence. Dieser Wein, den wir als perfekten Picknick-Begleiter empfehlen, gaukelt uns durch seine zwiebelschalenartige Farbe ein eher harmloses Tröpflein vor, doch aufgepasst! Die Cuvee aus Cabernet Sauvignon, Cinsault, Grenache und Syrah überzeugt durch Tiefe und komplexem Aroma nach roten Beeren, Pfirsich und stark duftenden Blüten. Er passt zu Fleisch und Geflügel genauso wie zu Fisch und Gemüse, darum ist er der ideale Wein für ein sommerliches Get-together auf der Picknick-Decke, in der Magnumflasche erst recht!»