Musc Ravageur verstärkt den magnetischen Aspekt von Moschus mit Ambra, Vanille, Patschuli und Sandelholz, bei völligem Ausschluss blumiger Noten. Musc Ravageur hatte mit seinem Erscheinen im Jahr 2000 einen Skandal ausgelöst und wird heute in all seiner Sinnlichkeit als die Sixtinische Kapelle der sanften Amber-Tradition gefeiert.