Es ist einer dieser rauen, eiskalten Morgen in Irland: Die Sonne dringt kaum durch die schweren Wolken, die Luft ist frisch und trocken, Nordwind peitscht durchs Gras. In der Sattelkammer schweben die intensiven Noten von Leder, Holz, Ambra und Honig – ein uralter Geruch, der den Frost durchdringt. Ein Pferd wiehert sanft: der Duft seiner Freiheit. Leder liegt in der Luft, Gras erwärmt sich an Holz. Irish Leather galoppiert gen Horizont.