Eröffnung des Globus im Einkaufszentrum Glatt.
Bild: Grace Jones inszeniert Accessoires von Globus. Japan und Skandinavien zu Gast in der ***delicatessa.
Jürg Fretz übernimmt für 16 Jahre das Steuer von Globus. Ihm gelingt es, das Einkaufserlebnis zum Erfolg zu führen und es definitiv zum Markenversprechen von Globus zu machen. Intensiv wird der Kundenservice, der «persönliche Globus», gepflegt.
Um die Kompetenz gegenüber neuen Mitbewerbern zu behaupten, konzentriert sich Globus auf seine Stärken und strafft die Sortimente – bis heute ein wichtiges Thema. Globus wird zum Multispezialisten. Regelmässig werden grosse Länderaktionen durchgeführt.
Bild: Wasserski-Showgirls der Cypress Gardens in Florida präsentieren Globus Bikinis in vier Farben.
Ein alter Traum erfüllt sich: Globus wird endlich richtig «national». In ehemaligen Jelmoli Häusern in Genf, Lausanne, Neuchâtel, Luzern und Locarno wird ein Globus eröffnet. 1100 Jelmoli Mitarbeitende werden übernommen. Globus ist nun mit elf Warenhäusern in allen Landesteilen präsent.
Die Verkaufsfläche verdoppelt sich, das Beschaffungsvolumen macht einen Quantensprung. Die Erweiterung des Filialnetzes wird zur Erfolgsgeschichte. Globus versteht sich nicht mehr als Deutschschweizer, sondern als nationales Unternehmen. Ziel der kommenden Jahre: einheitlicher Auftritt in allen Landesteilen.
Bild: Jean Tinguely, der 1940 im Globus in Basel eine Dekolehre begann, mit einer Tragtasche von Globus. Der Eingang des ehemaligen Jelmoli-Hauses in Genf wird auf Hochglanz poliert.
Migros unterbreitet dem Mehrheitspool der Aktionäre eine Kaufofferte für die Globus Gruppe (Globus, Herren Globus, ABM, Interio, Office World und Globi Verlag).
Georg Boesch, Globus Chef von 1967 bis 2000, strafft nach dem Kauf die Sortimente weiter und schafft es gemeinsam mit Thomas Kern, der 2001 Globus Chef wird, die Ertragskraft zu steigern: Die Betriebsform Warenhaus, immer wieder totgesagt, hat einmal mehr ihre Bewährungsprobe bestanden.
Bild: Globus lanciert 1997 die Eigenmarke «Globus Essentials».