Dream Lemon Cake
Niveau: Leicht
Zeitaufwand: > 60 Minuten
Menüart: Dessert
250 g weiche Butter
250 g Puderzucker
2 Vanillestangen, Samen herausgekratzt (Vanilleschoten auskratzen)
4 Eier, verquirlt
220 g Weissmehl
2 TL Backpulver
25 g Maizena
50 ml Milch
300 ml Vollrahm, weich geschlagen
180 g Eiweiss (von 4–5 grossen Eiern)300 g Puderzucker
Puderzucker
1 Portion Lemon Curd (selber machen)
Buttermasse mixen
Backofen auf 160 °C vorheizen.Zwei Springformen mit 22 cm Durchmesser mit Backpapier auslegen.Butter, Zucker und Vanille mit dem Handmixer hell und cremig rühren (zirka 4–5 Minuten). Nach und nach Eier hinzufügen.
Teig fertigstellen
Trockene Zutaten in eine Schüssel sieben, dann in zwei Chargen zur Eiermischung geben, dazwischen gut rühren. Milch zugeben und unterrühren, dann gleichmässig auf die vorbereiteten Springformen verteilen und beiseitestellen.
Meringuemasse zubereiten
Eiweiss und eine Prise Salz in der Schüssel des Rührwerks bei mittlerer Geschwindigkeit verquirlen, bis die Mischung weich und schaumig ist, zirka 3–4 Minuten, dann nach und nach Zucker hinzufügen und so lange schlagen, bis die Eimasse glänzend und halbfest ist, zirka 3–4 Minuten.
Cake backen
Je die Hälfte der Meringuemasse gleichmässig über die Teigmasse in den beiden Springformen verteilen und dabei die Oberfläche dekorativ verwirbeln. Beide Cakes backen, bis die Meringue leicht golden ist, zirka 30–40 Minuten. Komplett in den Formen abkühlen lassen, zirka 3 Stunden. Die Cakes aus den Formen nehmen und das Backpapier vorsichtig abziehen.
Fertigstellen
Lemon Curd gleichmässig über einen der Cakes verstreichen (was vom Curd übrigbleibt, später zum fertigen Cake servieren). Die Lemon-Curd-Schicht mit Schlagrahm bedecken, den zweiten Cake darüberlegen und leicht andrücken.
anrichten
Kuchen mit Puderzucker bestäuben und servieren.
«Ein verführerisch luxuriös aussehender Kuchen mit luftig-leichtem Innenleben. Sehr unkompliziert in der Zubereitung und dabei zweifellos der Star in jedem Menü und auch beim Nachmittagskaffee. Am besten schmeckt er sofort nach der Fertigstellung oder sollte zumindest noch am selben Tag gegessen werden.»
«Wenn soviel Ei im Spiel und dazu auch noch Meringue, verzichten wir auf Wein und lassen uns einen Kaffee oder Tee dazu schmecken. Natürlich mein Favorit, der über dem Feuer geröstete Morettino aus Palermo. Er verspricht Italianità pur und hält dieses Versprechen auch – was heutzutage ja nicht mehr selbstverständlich ist.»